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Ungewöhnliche Perspektiven passen gut zum Monatsthema. Fotos aus der Froschperspektive oder aus ungewöhnlichen Blickwinkeln könnten es sein. Ich habe mich für eine Perspektive entschieden, die etwas versteckt. Spätes Abendlicht lüftet das Geheimnis. (Mario Heide)
Die Froschperspektive kann Alltagsdinge aus einer ganz anderen Sicht zeigen. Beim Bild mit dem Autoreifen habe ich einen Spruch wortwörtlich genommen.
Für das Monatsthema „Es kommt auf die Perspektive an“ entschied ich mich für ein SW-Foto von Ästen einer Platane. Die Perspektive von unten nach oben ist natürlich ziemlich simpel, aber ohne hinauf zu schauen, hätte ich die dunklen Linien gar nicht wahrgenommen. Bislang fiel mir keine zweite Platane mit derartigen Niederschlags??-Spuren auf. Es sind nur wenige Äste dieses Baumes betroffen. (Agnes Schulz)
Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen. Drum nähme ich die Kamera und tät das Reisen wählen (frei nach M. Claudius). Etwas langweilig irgendwo im Nirgendwo in der verspäteten Westfalenbahn. Kopf rechts, Kopf links, nach unten schauen, einfach am Sitz vorbeischauen. Da ist das Bild! Fast von allein. Da bekommt der Begriff „kalte Schulter“ eine ganz andere Wirkung. (Wolfgang Siedler)
„Frag dich: Wie lernt der Mensch einen ´Blick´ für etwas kriegen?
Und wie lässt sich ein solcher Blick verwenden?“ Ludwig Wittgenstein,
zitiert am Nordketten-Perspektivenweg, Innsbruck (Hilberg Heinrichs)