(Hartmut Gräfenhahn)
Fotografien leben von ihrem Hauptmotiv. Das Portraitmodell soll charaktervoll in Szene gesetzt werden, die Pflanzen in ihrer natürlichen Pracht gezeigt werden und das Stillleben attraktiv dargestellt werden. Gelegentlich kann der eine oder andere fotografische Kniff das Seherlebnis steigern. Zum Beispiel ein schöner Hintergrund. Da kommt die Bokehfotografie ins Spiel. Bokeh – dazu erläutert WIKIPEDIA: „Bokeh (von jap. 暈け, auch ぼけ oder ボケ geschrieben, boke „unscharf, verschwommen“) ist ein in der Fotografie verwendeter Begriff für die Qualität eines Unschärfebereichs.“
Nachzulesen unter der Internetadresse https://de.wikipedia.org/ wiki/Bokeh .
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Den vollständigen Artikel kann man in der Ausgabe FOTOMANIKER 01 nachlesen.